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Bevor Heiner Ohnheiser mit seinem Tanzorchester „Tornados“ startete und das Publikum auf „Reisehöhe“ brachte stimmten Tina Germeier und ihre „Crew“ mit einem Sicherheitscheck, der sehr nahe an die von Flugreisen gewohnte Prozedur angelehnt war, auf die Veranstaltung ein. Die Lokation alter Speicher und was man tun oder nicht tun sollte wurden den Gästen humorvoll nähergebracht – und schon ging es mit viel Spaß und guter Laune in einen wundervollen Abend.

Gut 200 Clubmitglieder und externe Gäste konnten zur super vorgetragenen Tanzmusik der „Tornados“ das Tanzbein schwingen und – das war anders als sonst – dabei konnte man, ohne zu schreien, sich auch noch mit seinen Nachbarn gut unterhalten.

Arntrud Schindler, die mit Tina die Moderation übernommen hatte, begrüßte Bürgermeister Brilmayer und seine Gattin, die es sich trotz übervollen Kalender nicht nehmen ließen die Veranstaltung zu besuchen. Der Dank der TSG zur langjährigen Unterstützung durch die Stadt Ebersberg und besonders durch den Bürgermeister wurde mit einem kleinen Gastgeschenk zu Ausdruck gebracht. Verbunden mit der Bitte, uns auch nach der Amtszeit als Bürgermeister weiterhin gewogen zu bleiben.

Zur Unterhaltung sorgten auch die Tanzeinlagen der TSG. Voran die jungen Hip Hop Kids „Crazy Dancers“ die unter der Leitung ihrer Trainerinnen Natalie Gartner und Julia Gruber Ihre Choreo vom „I love dance“ Wettbewerb zeigten. Gekonnt auch Formationseinlagen der jungen Tänzerinnen (nach Twillight-Melodie  „A Thousand Years“) die „Dreier-Formation“ mit Tina, Natalie und Johanna, die so gut ankam, dass eine Zugabe gewünscht wurde. Darauf nicht vorbereitet haben die drei aber Klasse improvisiert und auch diese kleine Hürde, sehr zu Freude des Publikums gemeistert.

Gut in Schwung wurde das gesamte Publikum von Tina zu einer Lektion „Bus Stop“ auf die Fläche gerufen und in null Komma nichts saß dieser Tanz dann perfekt, hat allen riesigen Spaß gemacht. Zum Abschluß der Einlagen zeigte um Mitternacht die Breitensportformation mit „Lou Bega“ noch ihre erste Choreographie.

Die Gäste waren sich nach Befragung einig: könnte länger sein, Musik taktsicher und gut ausgewogen. Vom schon historischen DiscoFox („Schöner fremder Mann“) bis zum aktuellen Cha-Cha („Stop your fusin“) war die musikalische Reise ein Erlebnis.

Alles in allem ein gelungener Abend. Die „Landung“ leider viel zu früh, kurz nach ein Uhr war der Saal noch gut gefüllt, sollte bei Wiederholung auf jeden Fall hinausgezögert werden.

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